Trampoline werden immer häufiger in Gärten aufgestellt. Die Geräte, ob in den Boden eingelassen oder als Trampolin stehend, sorgen für viel Spaß, Bewegung und Abwechslung vom Alltag. Obwohl Trampoline inzwischen auch für den kleinen Geldbeutel erhältlich sind, lohnt es sich dennoch, beim Kauf eines Trampolins die wichtigsten Kriterien zu beachten.
Wichtige Kriterien bei der Trampolinauswahl
Ein Trampolin im Garten bedeutet Spaß, Abwechslung und viel Bewegung an der frischen Luft. Die wichtigsten Eigenschaften eines Trampolins sind Stabilität, Sicherheit und natürlich das Springvergnügen.
In erster Linie sollten Sie beim Kauf auf einen stabilen Rahmen achten. Natürlich sollte er ein bestimmtes Maximalgewicht aushalten können. Eine maximale Belastung von 75 kg ist ausreichend, wenn die Kinder höchstens zu zweit auf dem Trampolin springen. Wenn es sich um größere Gruppen handelt, sollte das Trampolin für ein Gewicht von mindestens 120 kg ausgelegt sein. Ein gutes Stehtrampolin hat eine Höhe von mindestens drei Fuß, die je nach Größe des Trampolins und der Dicke des Rahmens variiert.
Neben der Stabilität des Trampolins ist auch die Sicherheit beim Springen entscheidend. Bei einem Stehtrampolin wird diese in der Regel durch ein Sicherheitsnetz gewährleistet. Um selbst die Größten sicher aufzufangen, sollte das Netz mindestens 1,5 Meter hoch sein. Um die Sprünge sicher abzufedern, sollten die Randmatten des Trampolins mindestens 30 Zentimeter breit sein.
Die Form des Trampolins ist wichtig für die Sprungfläche: Bei einem kreisförmigen Stehtrampolin werden die höchsten Sprünge in der Mitte der Fläche erzielt, während bei rechteckigen Trampolinen die Spannung über die gesamte Fläche verteilt ist und hohe Sprünge vom Rand aus ermöglicht. Aus diesem Grund sind rechteckige Trampoline nicht immer für sehr kleine Springer geeignet.
Trampoline, die auf oder im Boden stehen
Trampoline gibt es in einer Vielzahl von Formen und Größen, die jeweils ihre eigenen Merkmale haben. Der wichtigste Unterschied ist der Einsatzort. Stehende Trampoline lassen sich aufstellen und bequem abbauen. Sie haben den Vorteil, dass sie rostfrei sind, da die Geräte in der Regel im Keller oder in der Garage gelagert werden, ohne dass sie im Herbst und Winter rosten.
Ein Trampolin im Boden bietet nicht so viel Flexibilität, aber es lässt sich viel eleganter in die Gartenlandschaft integrieren. Die fast drei Meter hohen Stehtrampoline können dem einen oder anderen ein optischer Dorn im Auge sein, besonders wenn sie andere Büsche, Gräser oder Bäume im Garten überragen. Ein Bodentrampolin kann in diesem Fall die beste Lösung sein.
Erdverlegte Trampoline sind in den Boden eingelassen und fügen sich so in die Umgebung ein.
Hochwertige Trampoline sind jetzt von einer Vielzahl von Marken erhältlich, sowohl im Geschäft als auch online. Hudora, Berg und Etan sind beliebte Marken. Ein hochwertiges Trampolin zeichnet sich nicht nur durch die oben genannten Eigenschaften aus, sondern auch durch eine umfassende Herstellergarantie, die bei seriösen Produkten und Anbietern über die gesetzliche Gewährleistung hinausgeht. So ist es beispielsweise üblich, dass höherwertige Produkte eine fünfjährige oder längere Garantie auf einzelne Teile, wie das Sicherheitsnetz, bieten.